Auch dieses Mal möchte ich über das schöne Bergwochenende berichten, um daheim gebliebene dazu zu animieren, bei der nächsten Ausfahrt dabei zu sein.
Freitag:
Um 14:30 Uhr starteten wir mit dem Bus über die Schwäbische Alb nach Ulm, weiter die A 7 über Kempten nach Oberjoch. Unterwegs wurden wir mit Hefezopf und Sekt, von Ruth und Manfred spendiert, verwöhnt. Pünktlich kurz vor 18:00 Uhr sind wir in unserer Unterkunft im Haus des Landessportbundes Rheinland-Pfalz angekommen und konnten bereits um 18:00 Uhr Nachtessen. Es gab Kässpätzle mit Salat. Jeder konnte sich am Büfett selber bedienen.
Samstag:
Um 9:00 Uhr sind wir mit dem Bus durch das Tannheimer Tal nach Pfronten-Steinach zur Talstation der Breitenbergbahn gefahren. Dort hat uns die Gondelbahn zur Bergstation (1500 Hm) gebracht.
Das Wetter war schön, die Sonne schien. Von hier ging es dann auf einem breiten „Fahrweg“, der vollständig mit Steinen versetzt war, zur Ostlerhütte (1838 Hm), die auf dem Gipfel des Breitenberges liegt.
Die Hütte erreichten wir nach 1 Stunde beschwerlichen Aufstiegs. Dort machten wir dann 1 Stunde Mittagspause. Um die Mittagszeit verschwand die Sonne hinter dicken Wolken. Vor uns lagen 950 Hm Abstieg. Bis zur Bergstation Hochalpbahn sind wir den gleichen Weg zurück gewandert. Dort sind wir dann auf einem schmalen Pfad unterhalb des Aggenstein zur Talstation der Breitenbergbahn abgestiegen. Für diese Strecke benötigten wir 3 Stunden. Während der Rückfahrt mit dem Bus regnete es.
Sonntag:
Mit dem Bus sind wir nach Pfronten-Ried zu unserem Ausgangspunkt gefahren. Von dort ging es dann auf teilweise asphaltiertem Weg zur Gundhütte (1180 Hm). Das Wetter war wieder hervorragend. Fast keine Wolke am Himmel. Nach 1 Stunde Aufstieg haben wir die Hütte erreicht. Hier machten wir 1 Stunde Mittagspause.
Danach ging es auf schmalem, steilem Pfad ins Vilstal hinab. Dort wanderten wir dann flussabwärts nach Pfronten-Ried zu unserem Ausgangspunkt, wo unser Bus stand.
Hier überraschten uns Barbara und Ruland mit einer Weinprobe ihres selbst gekelterten Weines. Der Wein schmeckte vorzüglich. Ruland erläuterte uns noch die Herstellung von Rotwein und Rosewein.
Gegen 14:00 Uhr sind wir dann nach Hause gefahren und waren gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause.
Vielen Dank für die gut organisierte Bergwanderung von Uwe und Olaf. Auch den
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