Bad Hofgastein. Am 05.09.2024 ging es für uns (Julia Bassenge und Hannah Müller, Anm. der Red.) noch in der Morgendämmerung los in Richtung Österreich, genauer gesagt nach Bad Hofgastein, im Salzburgerland.
Nach der Startnummernausgabe und dem Racebriefing am Freitag, haben wir uns doch etwas fehl am Platz gefühlt und der Respekt vor den 30 Kilometern und den 1900 Höhenmetern (Hm) wurde immer größer. Die Nervosität wurde nicht weniger als es hieß: „Streckenumleitung über den Gipfel, mit zusätzlichen 200 Hm.“
Am Samstag ging’s dann um 07.30 Uhr an den Start. Noch in der Dämmerung (aber mit einer fantastischen Stimmung) ging es dann über Wiesen und Wälder in Richtung Angertal. Anschließend (650Hm auf 4km) rauf zu den Gadaunerer Hochalmen und über den Schloßalm-Speichersee, (auf allen Vieren und an Stahlseilen festkrallend) auf den Gipfel des Mauskarkopfes. Nachdem wir die atemberaubende Aussicht genossen haben und mit ein paar anderen Teilnehmer*innen unsere Freude geteilt haben, ging es dann über den Grat und sehr technische Trails, wieder runter in Richtung Bad Hofgastein.
Nach der Startnummernausgabe und dem Racebriefing am Freitag, haben wir uns doch etwas fehl am Platz gefühlt und der Respekt vor den 30 Kilometern und den 1900 Höhenmetern (Hm) wurde immer größer. Die Nervosität wurde nicht weniger als es hieß: „Streckenumleitung über den Gipfel, mit zusätzlichen 200 Hm.“
Am Samstag ging’s dann um 07.30 Uhr an den Start. Noch in der Dämmerung (aber mit einer fantastischen Stimmung) ging es dann über Wiesen und Wälder in Richtung Angertal. Anschließend (650Hm auf 4km) rauf zu den Gadaunerer Hochalmen und über den Schloßalm-Speichersee, (auf allen Vieren und an Stahlseilen festkrallend) auf den Gipfel des Mauskarkopfes. Nachdem wir die atemberaubende Aussicht genossen haben und mit ein paar anderen Teilnehmer*innen unsere Freude geteilt haben, ging es dann über den Grat und sehr technische Trails, wieder runter in Richtung Bad Hofgastein.
Im Ort angekommen folgten die mental anspruchsvollsten 2 km des ganzen Laufes. Nach knapp über 5h, konnten wir mehr als glücklich, gemeinsam über die Ziellinie laufen (oder stolpern).
Zusammenfassend können wir sagen, dass es eine wundervolle Erfahrung für uns war, an der wir beide wachsen und noch mehr zusammenwachsen konnten.
Wir sind unfassbar dankbar, dass wir dieses Erlebnis zusammen “durchlaufen” konnten, aber auch für die unzähligen Helfer/innen, die uns an allen möglichen Orten, mit ihrer freundlichen und motivierenden Art, sehr unterstützt haben.
Für uns steht fest: das war nicht der letzte Trail!