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WSJ-Ehrenamtspreis für Post-SV Jugendkoordinator Markus Wiehmeier

Verfasst von Gerold Knisel *
Kinder & Jugend
Wiehmeier

Stuttgart. Große Freude herrschte gestern beim Post-SV Tübingen. Unter den 400 eingereichten Bewerbungen zum Wettbewerb der württembergischen Sportjugend (WSJ) „Vorbild sein“ war auch eine vom Post-SV dabei. Es ist der höchstdotierte Ehrenamtspreis für Einzelpersonen in Baden-Württemberg.

Der 42-jährige Tübinger Physiotherapeut und Übungsleiter des Post-SV Tübingen Markus Wiehmeier wurde von der Jury als einer der 10 Preisträger ausgewählt. Wiehmeier ist der Jugendkoordinator des Post-SV, zudem Schwimm-, Triathlon- und Athletiktrainer. Seine Jugendsportabzeichen-Gruppe wächst seit Jahren stetig an. Auch beim neugeschaffenen Tübinger Swim- und Run ist er einer der treibenden Kräfte. Und während der Coronazeit hat er mit vielen digitalen Formaten seine Sportgruppen kompetent und mit viel Kreativität bei Laune gehalten.

Die prominenten Sportlerinnen Marie-Laurence Jungfleisch (Hochsprung), Carla Börger (Beachvolleyball) und Alina Reh (Langstreckenlauf), übernahmen die Ehrung der Preisträger in Stuttgart in den Räumen des Sparkassenverbands, dem Partner dieser Initiative. Mit dabei jeweils die Bürgermeister, Sportkreisvorsitzenden und „Paten“ aus den Vereinen der Geehrten. Die „Victor“ genannte schwarze Marmortrophäe samt Urkunde und Scheck empfing der Tübinger aus den Händen der sympatischen Laichinger EM-Teilnehmerin Alina Reh, die im letzten Jahr sogar den Erbelauf gewonnen hat.

Sichtlich erfreut waren auch der neue Tübinger Sportkreisvorsitzende Ulrich Junginger und seine Mitarbeiterin Andrea Rauser über die Ehrung mit Preisträger aus dem Kreis. Vom Post-SV war der Vorsitzende Gerold Knisel als Pate ebenfalls mit viel Freude dabei.

Ausgeschrieben wird der Wettbewerb jährlich von der Württembergischen Sportjugend, dem größten Jugendverband in Württemberg mit 885 000 Mitgliedern. Deren Präsidentin, Anne Köhler – zugleich Geschäftsführerin des VfL Sindelfingen – betonte, wie wichtig engagierte Trainer für die Jugendbereiche der Vereine sind. „Und wir helfen dabei gerne, dass sie dieser Vorbildrolle gerecht werden und belohnen sie dafür.“

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Bilder: Post-SV

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