„Die Unzulänglichkeit am Berg, die viele Radfahrer empfinden, ist weniger eine körperlich reale als eine moralisch postulierte. Sie ist durchdrungen vom ständigen Vorwurf des Nichtgenügens. In jeder Pedalumdrehung schwingt ein Imperativ. Dabei gilt für jeden Radfahrer: Er kann am Berg nie zu langsam sein. Allenfalls zu schnell.“ => Joachim Zelter, Literat und Radfahrer Quelle: NZZ, 10.09.07
Wie wahr! Deshalb sind die Post SV Triathleten natürlich im Rahmen des DonnerstagsTrainings diesmal auch mit von der Partie.
Seit bei der Deutschlandtour 2000 der wunderbare, 2.040m lange Anstieg über 140 Höhenmeter (max. 14%) als Bergwertung gefahren wurde, führte der RV Pfeil Tübingen genau dieselbe Strecke als Bergzeitfahrstrecke ein. Das Bergzeitfahren feierte am 3.07.2014 sein 50. Jubiläum und gleichzeitig ruhte darauf die Hoffnung, die Tradition wieder mehr aufleben zu lassen, da im letzten Jahr das Interesse daran sehr abgeflacht war.
18 Teilnehmer beim Jubiläum knackten den Rekord, 14 Rennradler gaben sich die Ehre. Mit mir stiegen René, Eugen, Lars, Walter und Tim in die Pedale und ließen ihren Atem auf der Strecke, und Mischa eröffnete mit einem famosen Berglauf über dieselbe Strecke in 8:15 Minuten die erste Läuferwertung – das wird schwer zu knacken sein!
Im September werden die gesetzten Zeiten verbessert!
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